![]() Einrichtung zur Regulierung der Gleiteigenschaften eines Bedruckstoffes bei einer elektrografischen
专利摘要:
Beieiner elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung werden dieTonerbilder von zu druckenden Bildern auf einem Bedruckstoff (1)erzeugt und fixiert, wobei dessen Gleiteigenschaften verschlechtertwerden. Um dieses Problem zu beheben, wird eine Befeuchtungseinrichtung(22, 23, 26) vorgesehen, die ein Befeuchtungsmittel aus einer Befeuchtungsflüssigkeitund einem darin gelöstenGleitmittel auf den Bedruckstoff (1) aufbringt. Damit werden zweiProbleme gelöst:der Bedruckstoff (1) wird befeuchtet und gleichzeitig beölt. 公开号:DE102004002234A1 申请号:DE200410002234 申请日:2004-01-15 公开日:2005-08-18 发明作者:Hans-Georg Coufal;Günther Dipl.-Ing. Eder;Robert Dipl.-Ing. Lang;Peter Dipl.-Ing. Segerer;Franz Dipl.-Ing. Wittmann;Roland Dr.-Ing. Wolf;Said Dipl.-Ing. Youzbachi 申请人:Oce Printing Systems GmbH and Co KG; IPC主号:G03G15-00
专利说明:
[0001] Beider Druckmedienherstellung wird nach einer Druck- oder Kopiereinrichtungoft eine mehr oder minder aufwändigeNachverarbeitung fürden Bedruckstoff, z.B. eine Papierbahn oder Papierblätter, durchgeführt. Dabeiwerden aus den fürden Druck verwendeten Bedruckstoffformaten die fertigen Druckerzeugnissehergestellt. Maschinen der Nachverarbeitung können z.B. Schneider, Hefter, Falter,Stapler sein. [0002] Beimelektrografischen Druck werden die in der Druckeinrichtung auf demBedruckstoff erzeugten Tonerbilder der zu druckenden Bilder fixiertund damit fest mit dem Bedruckstoff verbunden. Dieses Verfahrenist bekannt (s. WO 01/98840 A2, die hiermit in die Offenbarung einbezogenwird) und wird darum hier nicht weiter erläutert. Die Fixierung kann auf verschiedeneWeise erfolgen, z.B. durch Walzenfixierung unter Druck und Wärme oderdurch Strahlungsfixierung. Zu den einzelnen Techniken wird auf diebereits genannte WO 01/98840 A2 verwiesen. Bei der Fixierung wirdder Bedruckstoff somit Wärme oderDruck ausgesetzt mit der Folge, dass dessen Feuchtigkeit und Gleiteigenschaftennegativ beeinflusst werden. Insbesondere schlechte Gleiteigenschaftendes Bedruckstoffes könnenaber dazu führen,dass bei den Maschinen der Nachverarbeitung die fixierte Tonerschichtmechanisch beschädigtoder verschmiert wird. Durch diese Beschädigungen kann es zu Ansammlungenvon Tonerpartikeln an exponierten Maschinenteilen kommen, die wiederumzu unerwünschtenTonerantragungen auf dem Bedruckstoff führen können. Aus WO 01/98840 A2 istbekannt, die Nachverarbeitung des Bedruckstoffes dadurch zu verbessern,dass der Bedruckstoff so befeuchtet wird, dass der durch den Druckverursachte Verlust an Feuchtigkeit wieder ausgeglichen wird. Als Mittelzur Befeuchtung wird in der Regel Wasser verwendet. [0003] GenerellmüssenVerschmutzungen an den Maschinen insbesondere der Nachverarbeitung,vor allem aber am Bedruckstoff füreine akzeptable Druckqualitätvermieden werden. Dazu genügtes aber nicht, den Bedruckstoff entsprechend WO 01/98840 A2 zu befeuchten.Vielmehr müssenauch dessen Gleiteigenschaften verbessert werden. [0004] Dasvon der Erfindung zu lösendeProblem besteht somit darin, eine Verbesserung der Gleiteigenschafteneines zumindest teilweise bedruckten Bedruckstoffes zu erreichen,ohne dass dazu ein großerAufwand erforderlich wäre. [0005] DiesesProblem wird gemäß den Merkmalen desAnspruchs 1 gelöst. [0006] Somitwird mit einer Befeuchtungseinrichtung, die zur Ergänzung derFeuchtigkeit des Bedruckstoffes eingesetzt werden kann, zusätzlich eine Verbesserungder Gleiteigenschaften des Bedruckstoffes erreicht. Dazu muss derBefeuchtungseinrichtung lediglich ein anderes Befeuchtungsmittelzugesetzt werden, bestehend aus der Befeuchtungsflüssigkeitund dem darin gelöstenGleitmittel. [0007] Weiterbildungender Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. [0008] AlsGleitmittel könnenalle Mittel eingesetzt werden, die auf den Bedruckstoff aufgebrachtzu einer Verbesserung der Gleiteigenschaften des Bedruckstoffesführen.Vorteilhafte Gleitmittel sind z.B. Silikonöl und auf Silikonölbasis aufgebauteGleitmittel. Z.B. könnendem Silikonölals Additive Wachs oder ein Polymer zugesetzt werden und darauseine Emulsion gebildet werden. Weiterhin ist der Einsatz von beiBohrgerätenzur Metallbearbeitung zur Kühlungverwendete Mittel als Gleitmittel möglich. Diese können aufmineralischer, pflanzlicher oder synthetischer Basis beruhen. [0009] DerAnteil an Gleitmittel im Befeuchtungsmittel hängt von der Art des Bedruckstoffesab. Fürjeden Bedruckstoff kann ein spezielles Befeuchtungsmittel vorgesehenwerden. Dabei kann der Anteil an Gleitmittel gemessen werden, z.B.durch Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit des Befeuchtungsmittels,die vom Anteil des Gleitmittels im Befeuchtungsmittel abhängt. Mitdiesem Messergebnis kann pro Bedruckstoff das richtige Befeuchtungsmitteleingestellt werden. [0010] BeimWechsel eines Bedruckstoffes im Druckgerät muss in der Regel auch einanderes Befeuchtungsmittel verwendet werden. Um bereits zu Beginndes Druckes keine Probleme mit unrichtig eingestelltem Befeuchtungsmittelzu haben, ist es zweckmäßig, bevordas neue Befeuchtungsmittel in die Befeuchtungseinrichtung eingefüllt wird,das bisherige Befeuchtungsmittel aus der Befeuchtungseinrichtungzu entfernen. Vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung derart gestaltetist, dass die Reinigung der Befeuchtungseinrichtung automatisiertist. [0011] DieBefeuchtungseinrichtung kann bei den Maschinen der Nachverarbeitungdes bedruckten Bedruckstoffes angeordnet werden, also außerhalb derelektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung. Es ist jedoch auchmöglich,die Befeuchtungseinrichtung in der Druck- oder Kopiereinrichtunganzuordnen, zweckmäßigerweisehinter der Station, die die Fixierung der Tonerbilder auf dem Bedruckstoff durchführt. [0012] DieBefeuchtungseinrichtung kann einen oder mehrere Rotorenzerstäuber oderSprühdüsen aufweisen. [0013] Beieiner zweiten Ausführungsformkann die Befeuchtungseinrichtung eine Walzenanordnung aufweisen – mitmindestens einer Auftragswalze fürdas Befeuchtungsmittel, die auf einer Seite des Bedruckstoffes soangeordnet ist, dass sie an den Bedruckstoff angedrückt werdenkann, – miteinem der Auftragswalze zugeordneten Auftragselement, das an dieAuftragswalze angeschwenkt werden kann und das das Befeuchtungsmittelauf die Auftragswalze überträgt, – undmit einem Gegenelement auf der der Auftragswalze gegenüber liegendenSeite des Bedruckstoffes. [0014] DasGegenelement kann eine weitere Auftragswalze mit einem zugeordnetenweiteren Auftragselement sein, so dass der Bedruckstoff auf beidenSeiten befeuchtet werden kann. [0015] Zweckmäßig istes, wenn die Auftragswalze frei beweglich ist und von dem Bedruckstoffmitgenommen wird. Ein zusätzlicherAntrieb ist dann nicht erforderlich [0016] Vorteilhaftist es, wenn die Anschwenkrichtung der Auftragswalze zum Bedruckstoffund die Anschwenkrichtung des Auftragselementes zur Auftragswalzeannäherndsenkrecht zueinander liegen. Dann sind die Bewegungen von Auftragswalzeund Auftragselement voneinander entkoppelt und können getrennt eingestellt werden. [0017] ZurErzeugung der Schwenkbewegung der Auftragswalze kann diese an einemersten Anlenkhebel gelagert sein, der seinerseits in einem Gehäuse gelagertist. Zwischen Gehäuseund ersten Anlenkhebel kann ein erstes Andruckelement angeordnet sein,das eine Kraft auf den ersten Anlenkhebel und damit auf die Auftragswalzein Richtung zum Bedruckstoff ausübt.Weiterhin kann das Auftragselement an einem zweiten Anlenkhebelgelagert sein, der seinerseits am Gehäuse gelagert ist. Zwischen Gehäuse undzweiten Anlenkhebel kann ein zweites Andruckelement angeordnet sein,das eine Kraft auf den zweiten Anlenkhebel und damit auf das Auftragselementin Richtung zur Auftragswalze ausübt. [0018] DieKraft der Andruckelemente kann individuell eingestellt werden. Dieskann durch eine Feder erfolgen. [0019] Umden ganzen Bedruckstoff befeuchten zu können, ist es zweckmäßig, diejeweilige Auftragswalze und das jeweilige Auftragselement in ihrer Breitean die Breite des Bedruckstoffes anzupassen und Auftragswalze undAuftragselement an beiden Enden in Anlenkhebeln zu lagern, an denendie Andruckelemente angreifen. [0020] DasAuftragselement kann eine Zuführbohrungund einen Verteilerkanal mit einem Verteilerspalt zur Auftragswalzehin aufweisen. Wenn der Verteilerspalt verengt ist im Vergleichzum Verteilerkanal, kann das Befeuchtungsmittel gleichmäßig auf dieAuftragswalze aufgetragen werden. [0021] Wennan der Zuführbohrungein Fördersystemangeschlossen ist, das das Befeuchtungsmittel dem Auftragselementzuführt,ist es zweckmäßig das Fördersystemunterhalb des Auftragselements anzuordnen. Bei Betriebspausen wirddadurch verhindert, dass Befeuchtungsmittel zur Auftragswalze gelangt. [0022] AnHand von Ausführungsbeispielen,die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. [0023] Eszeigen: [0024] 1 eineprinzipielle Darstellung einer ersten Befeuchtungseinrichtung; [0025] 2 eineDarstellung einer zweiten Befeuchtungseinrichtung mit einer Walzenanordnungin Vorderansicht; [0026] 3 dieBefeuchtungseinrichtung nach 2 in Seitenansicht(Ansicht A) und [0027] 4 inAnsicht von oben (Ansicht B) jeweils in halber Darstellung. [0028] 1 zeigteine erste Ausführungsformder erfindungsgemäßen BefeuchtungseinrichtungBE in prinzipieller Darstellung. Die Einrichtung BE kann am Ausgangeiner Druckeinrichtung MA1 angeordnet werden oder dort integriertsein. Die Bedruckstoffbahn 1 kann einer Maschine der Nachverarbeitung MA2zugeleitet werden. [0029] EinBedruckstoff 1, z.B. eine Papierbahn, wird durch eine Umlenkwalze 21 indie Befeuchtungseinrichtung BE hinein bewegt. In der BefeuchtungseinrichtungBE sind im Ausführungsbeispiel zweiBefeuchtungsmodule 22 und 23 angeordnet, jeweilseine auf jeder Seite des Bedruckstoffes 1. Damit kann jedeSeite des Bedruckstoffes 1 mit einem Befeuchtungsmittelbeaufschlagt werden. Es ist jedoch auch möglich, nur ein Befeuchtungsmodulauf einer Seite des Bedruckstoffes 1 vorzusehen. Weiterhinist eine weitere Umlenkwalze 24 so angeordnet, dass derBedruckstoff 1 gespannt an den Befeuchtungsmodulen 22, 23 vorbeibewegtwerden kann. Schließlichkann am Ausgang der Befeuchtungseinrichtung BE eine Umlenkwalze 25 angeordnetwerden, durch die der Bedruckstoff 1 einer Maschine der NachverarbeitungMA2 zugeleitet werden kann. Die Umlenkwalzen 21, 24 können inRichtung zueinander verschoben werden. [0030] DieBefeuchtungsmodule 22, 23 können auf bekannte Weise aufgebautsein. Sie könnenz.B. als Rotorenzerstäuber realisiertsein, wie sie in DE41 36 878 C2 offenbart sind oder als Sprühdüsen. Miteinem derartigen Rotorenzerstäuberkann das Befeuchtungsmittel auf den Bedruckstoff 1 aufgesprüht werden.Da das Befeuchtungsmittel sowohl eine Befeuchtungsflüssigkeitaufweist als auch ein Gleitmittel, wird der Bedruckstoff 1 sowohlbefeuchtet, um die Feuchtigkeitsverluste auszugleichen, als auchdie Gleitfähigkeiterhöht,um der Bedruckstoff 1 wieder gleitfähiger zu machen. Damit können diedurch den Druck verursachten Verluste an Feuchtigkeit und Gleitfähigkeitwieder beseitigt werden und unabhängig davon zusätzlich dieGleitfähigkeitgünstigbeeinflusst werden. Der Bedruckstoff 1 kann anschließend wiederweiter bearbeitet werden, ohne dass die oben beschriebenen unerwünschtenAnlagerungen von Toner an den Maschinen der Nachverarbeitung oder anStationen in der Druckeinrichtung auftreten können. Dadurch wird eine Verschlechterungder Druckqualitätauf jeden Fall vermieden. [0031] Umdie beiden beschriebenen Vorteile zu erreichen, ist das Befeuchtungsmittelaus zwei Komponenten aufgebaut: einer Befeuchtungsflüssigkeit, z.B.Wasser, und einem Gleitmittel. Das Gleitmittel muss dabei in derBefeuchtungsflüssigkeitlösbar sein.Beispiele fürderartige Gleitmittel sind: Silikonöl; Silikonöl mit Additiven, wie Wachsoder ein Polymer; mineralische, pflanzliche oder synthetische Öle, wie siezur Kühlungvon Bohrmaschinen verwendet werden. [0032] Dadie Bedruckstoffe 1 unterschiedliche Eigenschaften bezüglich Feuchtigkeitund Gleitfähigkeitaufweisen können,ist es zweckmäßig, entsprechendden zu bedruckenden Bedruckstoffen unterschiedliche Befeuchtungsmittelvorzusehen. Dazu ist erforderlich, den Anteil an Gleitmittel imBefeuchtungsmittel an den Bedruckstoff anzupassen. Ein Beispieleines Anteils an Gleitmittel im Verhältnis zur Befeuchtungsflüssigkeitkann bei 1 zu 10 liegen. [0033] DerAnteil des Gleitmittels in dem Befeuchtungsmittel kann z.B. über dieelektrische Leitfähigkeitdes Befeuchtungsmittels ermittelt werden, die vom Anteil des Gleitmittelsabhängt.Das einem Bedruckstoff zugeordnete Befeuchtungsmittel kann selbstverständlich auchempirisch ermittelt werden. [0034] Die 2 bis 4 zeigeneine weitere Befeuchtungseinrichtung BE, 26, die als Walzenanordnung 27 realisiertist. Im Ausführungsbeispielsind auf beiden Seiten des Bedruckstoffes 1 Auftragswalzen 28, 29 zurZufuhr des Befeuchtungsmittels angeordnet, die jedoch gleich aufgebautsein könnenund die im folgenden gemeinsam behandelt werden. [0035] DieBefeuchtungseinrichtung 26 weist also Auftragswalzen 28 bzw. 29 undAuftragselemente 30 bzw. 31 auf, um den Bedruckstoff 1 aufbeiden Seiten befeuchten zu können.Wenn der Bedruckstoff 1 nur auf einer Seite befeuchtetwerden soll, reicht eine Auftragswalze aus. Dann ist es zweckmäßig, aufder anderen Seite des Bedruckstoffes 1 ein Gegenelement,z.B. eine Stange, anzuordnen, gegen die die Auftragswalze den Bedruckstoff 1 andrückt. [0036] DieAuftragswalzen 28 bzw. 29 sind an einem erstenAnlenkhebel 32 bzw. 33 gelagert, die ihrerseitsin einem Gehäuse 34 gelagertsind. Auf die Anlenkhebel 32 bzw. 33 wirkt eineKraft in Richtung zum Bedruckstoff 1. Diese Kraft kannwie in den 2 bis 4 gezeigtmit Hilfe einer Feder 35 bzw. 36 realisiert werden.Es ist jedoch auch möglich,die Kraft mit einem hydraulischen, pneumatischen Kraftelement oderdurch ein Gewicht zu realisieren. Damit ist gewährleistet, dass die Auftragswalzen 28 bzw. 29 aufdem Bedruckstoff 1 aufliegen. [0037] DieBefeuchtung der Auftragswalzen 28 bzw. 29 mitdem Befeuchtungsmittel erfolgt mit Hilfe der Auftragselemente 30 bzw. 31,die eine Zuführbohrung 37 bzw. 38 undeinen Verteilerkanal 39 bzw. 40 mit einem Verteilerspalt 41 bzw. 42 aufweisen.Dem Auftragselement 30 bzw. 31 wird das Befeuchtungsmitteldurch ein Fördersystem 43 zugeführt, dasz.B. aus einer Pumpe 44 und einem Vorratsbehälter 45 bestehenkann. Das Befeuchtungsmittel wird vom Fördersystem 43 derZuführbohrung 37 bzw. 38 zugeleitetund gelangt von dort in den Verteilerkanal 39 bzw. 40 undden Verteilerspalt 41 bzw. 42. Bei kleinen Auftragsmengenerfolgt die Dosierung durch die Kapillarwirkung des Verteilerspaltes 41 bzw. 42.Der Verteilerspalt 41 bzw. 42 kann zur Verbesserungder Kapillarwirkung auch mit einem durchlässigen Material, wie z.B. einemVlies, Docht, Sinterwerkstoff, ausgestattet sein. Bei größeren Auftragsmengenan Befeuchtungsmittel kann der Druck des Fördersystem 43 so eingestelltwerden, dass sich auf Grund des Strömungswiederstandes des Verteilerspaltes 41 bzw. 42 einebestimmte Flüssigkeitsmengeeinstellt. Wichtig ist dabei, dass der Strömungswiderstand des Verteilerspaltes 41 bzw. 42 deutlichgrößer ist,als die sonstigen Strömungswiderstände in derZuführung für das Befeuchtungsmittel.Wenn die Pumpe 44 und der Vorratsbehälter 45 unterhalbder Auftragselemente 30 bzw. 31 angeordnet sind,hat dies den Vorteil, dass der Befeuchtungsmittelstrom aufhört, sobalddie Pumpe 44 still steht. Ein Abtropfen von Befeuchtungsmittelauf den Bedruckstoff 1 wird somit vermieden. [0038] Umden Übergangvon Befeuchtungsmittel auf die Auftragswalzen 28 bzw. 29 zugewährleisten, istes zweckmäßig, dasAuftragselement 30 bzw. 31 an einem zweiten Anlenkhebel 46 bzw. 47 zulagern, die ihrerseits im Gehäuse 34 gelagertist. Dabei kann die Lagerung von Auftragswalze 28 bzw. 29 undAuftragselement 30 bzw. 31 derart sein, dass dieBewegungsrichtung der Auftragswalze 28 bzw. 29 zumBedruckstoff 1 und die Bewegungsrichtung des Auftragselementes 30 bzw. 31 zurAuftragswalze 28 bzw. 29 annähernd senkrecht zueinanderliegen. Dann ist die Anpresskraft der Auftragswalze 28 bzw. 29 aufden Bedruckstoff 1 und des Auftragselementes 30 bzw. 31 aufdie Auftragswalze 28 bzw. 29 entkoppelt und unabhängig einstellbar.Um eine zuverlässige Übertragungdes Befeuchtungsmittels auf die Auftragswalze 28 bzw. 29 sicherzustellen,kann an dem zweiten Anlenkhebel 46 bzw. 47 eineKraft in Richtung zur Auftragswalze 28 bzw. 29 angreifen.Dies Kraft kann durch eine Feder 48 bzw. 49 oderein anderes Kraftelement realisiert sein. [0039] Durchdie Kraftelemente, die an den Auftragswalzen 28 bzw. 29 angreifen,kann mit einer ungleichen Vorspannung ein gleichmäßiger Druckauf den Bedruckstoff 1 ausgeübt werden, wenn der Bedruckstoff 1 asymmetrischgeführtwird. Die zweite Befeuchtungseinrichtung 26 kann selbstverständlich auchnur zur Beölungdes Bedruckstoffes 1 eingesetzt werden, um dessen Gleiteigenschaftenzu verbessern. Dann wird ihr nur das Gleitmittel zugeführt. [0040] DieBefeuchtungseinrichtung BE kann sowohl zur Bearbeitung von blattförmigen alsauch bahnförmigenBedruckstoff verwendet werden. Ihr Einsatz ist nicht nur sinnvoll,um durch die Fixierung verursachte Verluste an Feuchtigkeit oderGleitfähigkeitzu ersetzen, sie kann auch eingesetzt werden, um die Gleitfähigkeitentsprechend den Wünschen desAnwenders einzustellen. BE Befeuchtungseinrichtung MA1 Druckeinrichtung MA2 Maschineder Nachverarbeitung 1 Bedruckstoff 21 Umlenkwalzen 22,23 Befeuchtungsmodule 24 Umlenkwalze 25 Umlenkwalze 26 zweiteBefeuchtungseinrichtung 27 Walzenanordnung 28,29 Auftragswalzen 30,31 Auftragselemente 32,33 ersteAnlenkhebel 34 Gehäuse 35,36 erstesAndruckelement= Feder 37,38 Zuführbohrung 39,40 Verteilerkanal 41,42 Verteilerspalt 43 Fördersystem 44 Pumpe 45 Vorratsbehälter 46,47 zweiterAnlenkhebel 48,49 zweitesAndruckelement= Feder
权利要求:
Claims (30) [1] Einrichtung zur Regulierung der Gleiteigenschafteneines Bedruckstoffes bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung,die Tonerbilder von zu druckenden Bildern auf dem Bedruckstoff erzeugtund fixiert, bei der eine Befeuchtungseinrichtung (BE, 22 und 23, 26)vorgesehen ist, die ein Befeuchtungsmittel aus einer Befeuchtungsflüssigkeit undeinem darin gelöstenGleitmittel auf den Bedruckstoff (1) aufbringt. [2] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, bei derdie BefeuchtungsflüssigkeitWasser ist. [3] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, beider das Gleitmittel Silikonölist. [4] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,bei der das Gleitmittel eine Emulsion auf der Basis eines Silikonöls ist. [5] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, bei derdem Silikonölein Additiv beigesetzt ist. [6] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, bei derdas Additiv Wachs oder ein Polymer ist. [7] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, beider das Gleitmittel eine Emulsion auf der Basis von mineralischen,pflanzlichen oder synthetischen Ölenist. [8] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, bei derdie Emulsion ein in der Metallverarbeitung verwendbarer Kühlschmierstoffist. [9] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, beider der Anteil des Gleitmittels in dem Befeuchtungsmittel vom zubedruckenden Bedruckstoff (1) abhängig ist. [10] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, bei derder Anteil des Gleitmittels in dem Befeuchtungsmittel durch Messungdessen elektrischer Leitfähigkeitermittelt wird und in Abhängigkeitder Messung Gleitmittel dem Befeuchtungsmittel zugesetzt wird. [11] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, bei der die Befeuchtungseinrichtung (22, 23, 26)derart ausgeführtist, dass bei Wechsel des Bedruckstoffes (1) das bisherin der Befeuchtungseinrichtung vorhandene Befeuchtungsmittel entferntwird und das dem neuen Bedruckstoff (1) zugeordnete Befeuchtungsmitteleingefülltwird. [12] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, bei der die Befeuchtungseinrichtung (22, 23)ein Rotorenzerstäuberoder eine Sprühdüse ist,der benachbart zum Bedruckstoff (1) angeordnet ist. [13] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 12, bei derauf beiden Seiten des Bedruckstoffes (1) jeweils ein Rotorenzerstäuber odereine Sprühdüse angeordnetist. [14] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11, bei der die Befeuchtungseinrichtung (BE, 26) eine Walzenanordnung(27) aufweist – mitmindestens einer Auftragswalze (28 bzw. 29), dieauf einer Seite des Bedruckstoffes (1) derart angeordnetist, dass sie an den Bedruckstoff andrückbar ist, – mit einemder Auftragswalze (28, bzw. 29) zugeordneten Auftragselement(30 bzw. 31), das an die Auftragswalze (28 bzw. 29)anschwenkbar ist und das das Befeuchtungsmittel auf die Auftragswalze(28 bzw. 29) überträgt, – und miteinem Gegenelement auf der der Auftragwalze gegenüber liegendenSeite des Bedruckstoffes (1). [15] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 14, bei derdas Gegenelement eine weitere Auftragswalze (28 oder 29)mit einem zugeordneten weiteren Auftragselement 30 oder 31)ist. [16] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15,bei der die Auftragswalze (28 bzw. 29) frei beweglichist. [17] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis16, bei der die Anschwenkrichtung der Auftragswalze (28 bzw. 29)zum Bedruckstoff (1) und die Anschwenkrichtung des Auftragselementes(30 bzw. 31) zur Auftragswalze annähernd senkrechtzueinander liegen. [18] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis17, – beider die Auftragswalze (28 bzw. 29) an einem erstenAnlenkhebel (32 bzw. 33) gelagert ist, der seinerseitsin einem Gehäuse(34) derart gelagert ist, dass die Auftragswalze (28 bzw. 29)eine Schwenkbewegung zum Bedruckstoff (1) ausführen kann, – bei derzwischen Gehäuse(34) und ersten Anlenkhebel (32 bzw. 33)ein erstes Andruckelement (35 bzw. 36) angeordnetist, das eine Kraft auf den ersten Anlenkhebel (32 bzw. 33)und damit auf die Auftragswalze (28 bzw. 29) inRichtung zum Bedruckstoff (1) ausübt. [19] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14–18, – bei derdas Auftragselement (30 bzw. 31) an einem zweitenAnlenkhebel (46 bzw. 47) gelagert ist, der seinerseitsderart am Gehäuse(34) gelagert ist, dass bei Bewegung des zweiten Anlenkhebels(46 bzw. 47) das Auftragselement (30 bzw. 31)eine Bewegung in Richtung zur Auftragswalze (28 bzw. 29)ausführenkann, – beider zwischen Gehäuse(34) und zweiten Anlenkhebel (46 bzw. 47)ein zweites Andruckelement (48 bzw. 49) angeordnetist, das eine Kraft auf den zweiten Anlenkhebel (46 bzw. 47)und damit auf das Auftragselement (30 bzw. 31)in Richtung zur Auftragswalze (28 bzw. 29) ausübt. [20] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 18 oder 1.9,bei der die Kraft der Andruckelemente (35, 36, 48, 49)individuell einstellbar ist. [21] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 18, 19 oder20, bei der das Andruckelement (35, 36, 48, 49)eine Feder ist. [22] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 18–21, – bei derdie Auftragswalze (28 bzw. 29) und das Auftragselement(30 bzw. 31) in ihrer Breite an die Breite desBedruckstoffes (1) angepasst ist, – bei der Auftragswalze (28 bzw. 29)und Auftragselement (30 bzw. 31) an beiden Endenin Anlenkhebeln (32, 33 bzw. 46, 47)gelagert sind, an denen Andruckelemente (35, 36 bzw. 48, 49)angreifen. [23] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14–22, beider das Auftragselement (30 bzw. 31) eine Zuführbohrung(37 bzw. 38) und einen Verteilerkanal (39 bzw. 40)mit einem Verteilerspalt (41 bzw. 42) zur Auftragswalze(28 bzw. 29) hin aufweist. [24] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 23, bei derder Verteilerspalt (41 bzw. 42) verengt im Vergleichzum Verteilerkanal (39 bzw. 40) gestaltet ist, so dassdas Befeuchtungsmittel gleichmäßig aufdie Auftragswalze (28 bzw. 29) aufgetragen wird. [25] Befeuchtungseinrichtung nach Anspruch 23 oder 24,bei der an der Zuführbohrung(37 bzw. 38) ein Fördersystem (43) angeschlossenist, das das Befeuchtungsmittel dem Auftragselement (30 bzw. 31)zuführt. [26] Befeuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 23–25, beider das Fördersystem(43) unterhalb des Auftragselements (30 bzw. 31)angeordnet ist. [27] Elektrografisches Druck- oder Kopiergerät, bei demam Ausgang der Druck- oder Kopiereinrichtung Maschinen zur Nachverarbeitung(MA2) des Bedruckstoffes (1) angeordnet sind, die die Befeuchtungseinrichtung(BE) nach einem der Ansprüche1 bis 26 umfassen. [28] Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nachAnspruch 27, bei der die Befeuchtungseinrichtung (BE) nach derjenigenMaschine in Richtung der Nachverarbeitung angeordnet ist, die alsletzte die Feuchtigkeit oder die Gleiteigenschaften des Bedruckstoffes(1) negativ beeinflusst. [29] Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung,bei der die Befeuchtungseinrichtung (BE) nach einem der Ansprüche 1 bis26 innerhalb der Druck- oder Kopiereinrichtung nach der Stationzur Fixierung der Tonerbilder auf dem Bedruckstoff (1)angeordnet ist. [30] Verfahren zur Befeuchtung und Beölung eines Bedruckstoffes (1)bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung, bei demmit einer Befeuchtungseinrichtung (BE) nach einem der Ansprüche 1 bis26 ein Befeuchtungsmittel aus einer Befeuchtungsflüssigkeitund einem Gleitmittel auf den Bedruckstoff (1) aufgebrachtwird.
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引用文献:
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